• Unter Planung wird die gedankliche Vorwegnahme zukünftigen Handelns, um bestimmte Teil- und Gesamtziele zu erreichen, verstanden. Dabei werden Ergebnisse (Resultate, „Produkte“), Aktivitäten (Vorgänge, Prozesse) und deren Dauer (Zeitbedarf) sowie deren Ressourcenbedarf (Kapazität) und zu erwartende Güte (Qualität) festgelegt. Die Ergebnisse werden in Prozess- und Ergebnisplänen festgehalten
     
  • Die Güte der Planung ist stark abhängig von klar und präzise formulierten Zielsetzungen sowie dem Verhältnis von Fakten, Hypothesen und Annahmen auf dessen Fundament die Ableitungen für die antizipierte Planung getroffen werden
     
  • MWConsulting hat eine praxisorientierte Methodik zur gesamtheitlichen Unternehmensplanung entwickelt, die aufgrund des großes Erfolges im Kundeneinsatz  im Rahmen eines Master-Studienganges an der Donau-Universität in Krems gelehrt wird
     
  • Mit der MWC-Ertragsanalyse wird die methodische Basis für einen nachhaltigen und einzigartig praxisrelevanten Planungsansatz gelegt.
  • In den meisten Unternehmen wird von der Belegschaft eine deutlich verbesserte Kommunikation eingefordert.  Das damit  Einhergehen von “fehlender Strategie” der Unternehmensführung kann auf eine inhaltlich uneinheitliche Kommunikation oder sprunghafte Richtungsänderung von Entscheidungen zurückgeführt  werden
     
  • Ein qualitativ hochwertiger Planungsprozess hat eine nachhaltige Ausrichtung des Unternehmens zur Folge, welche scheinbar empfundene Diskrepanzen zwischen operativem Tagesgeschäft und strategischer Ausrichtung identifiziert und auflöst
     
  • Auf dieser Basis kann eine konsistente und widerspruchsfreie Ausrichtung sowie Kommunikation aller Aspekte der Unternehmensführung gewährleistet werdenn
  • Systematik und Nachvollziehbarkeit sind die Grundlage für Akzeptanz und damit für eine Ausprägung von  Engagement und Eigeninitiative, wie diese von Mitarbeitern in modern und ergebnisorientiert geführten Unternehmen erwartet wird
     
  • Unternehmenskultur leitet sich aus Führungskultur ab, so das zu Beginn von erfolgreich umgesetzten Veränderungsprozessen immer eine inhaltlich belastbare und klar kommunizierbare Zielsetzung mit dem gewählten Weg der Umsetzung steht, in dem die einzelnen Unternehmensbereiche und Individuen ihre Teilaufgaben und Teilziele erkennen (“Management by Objectives”, “Führung mit Zielen”)
     
  • Die MWC-Methodik zeichnet sich durch ein Höchstmaß an Praxisorientierung zur Gewinnung von Transparenz für scheinbar komplexe Situationen und bietet somit die Grundlage für professionelle unternehmerische Entscheidungen und deren operativer Umsetzung zur Erreichung von Unternehmenszielen.
  • Das Humankapital oder Personalvermögen eines Unternehmens  kann als die Summe der  verfügbaren menschlichen Fähigkeiten verstanden wissen. Dieser zunächst abstrakte Begriff kann systematisch beschrieben werden, sofern die Differenz zwischen einer Ausgangssituation und der angestrebten Zielposition für ein Unternehmen bekannt ist
     
  • Fehlendes Personalvermögen ist meist die Ursache dafür, dass angestrebte Veränderungen oder Anpassungen in Unternehmen nicht oder nur mit erheblichem Zeit-und Managmenteinsatz umgesetzt werden können
     
  • Die MWC-Methodik bezieht diesen Faktor explizit in die Überlegungen der Zielsetzung, Planung sowie zeitlichen Gestaltung der operativen Umsetzung von Maßnahmen ein
     
  • Das Personalvermögen steht in einer engen Wechselwirkung mit dem, was unter “Unternehmenskultur” verstanden wird.
     
  • “Lernende Organisationen” gelten heute als besonders agil und damit erfolgreich in dynamischen Märkten. Anpassungsfähigkeit sowie Fehler erkennende Strukturen führen zu steilen Lernkurven, sofern konstruktiv mit Abweichungen von Plänen umgegangen wird
     
  • Planen bedeutet im Wesentlichen Abweichungen zusammen mit den hierfür auslösenden Ursachen zu erkennen. Das Team im Unternehmen bildes das Personalvermögen auf dessen Basis überdurchschnittlicher Erfolg umsetzbar wird
     
  • Erfolg ist planbar!
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